Hübsch sieht es aus, mit seinen breiten, tellerförmigen Blättern! Vor allem aber ist Postelein eine wunderbare Nährstoffquelle für Vitamin C, Magnesium, Calcium und Eisen – und sogar im Winter zu haben.
Und erst die Omega-3 Fettsäuren – gleich die fünffache Menge im Vergleich zum Spinat – unterstützen bei diesem Blattgemüse unser Gehirn mit den wertvollen Fetten, die es sonst nur in Fisch, Nüssen und Pflanzenölen gibt.
Das Postelein habe ich schon vor Jahren im Biomarkt entdeckt und bereite mir seitdem regelmäßig Postelein-Salat zu. Der Eigengeschmack von diesem Blattsalat ist leicht nussig – grundsätzlich lässt es sich, wie jeder andere Salat, mit Dressing jeder Art, anmachen. Besonders gut schmeckt es mir mit Avocado zusammen.
Gut zu wissen: Gelegentlich firmiert das Postelein auch unter anderen Namen, so ist es auch als Tellerkraut, Kubaspinat und Winterportulak bekannt – es handelt sich jedoch um dieselbe Pflanze – übrigens können die Stiele mitgegessen werden.
Hier könnt ihr eines meiner Postelein-Salatrezepte nachmachen